GSB 7.1 Standardlösung

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Baulich – funktionales Hygienemanagement

Ziel des Teilvorhabens ist die sektorenübergreifende Identifizierung und Bewertung von Risikofaktoren zur Infektionsübertragung im temporären Isolierbereich und seiner angrenzenden Funktionsbereiche anhand der Infrastruktur und damit verbundener prozessualer Abläufe. Diese werden in einer Gesamtbetrachtung zusammengeführt und gewichtet sowie konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterbrechung von Infektionsausbreitungswegen abgeleitet.

Modellhafte Lösungen für konkrete Problemstellungen, die mit großer Wahrscheinlichkeit einen signifikanten Einfluss auf die Unterbrechung von Infektionsübertragungswegen haben, sollen im Verbund von wissenschaftlichen Einrichtungen und Industriepartnern erarbeitet werden. Am Ende sollen diese Empfehlungen in eine Musterlösung für den temporären Isolierbereich einfließen.

Die Technische Universität Braunschweig übernimmt hier die Federführung. Dies wird durch wertvolles Hintergrundwissen und Daten im Bereich der Erregerausbreitung und – Verschleppung der TU Berlin und FU Berlin ergänzt. Die Konzeptualisierung eines Isolierzeltes erfolgt durch die Firma Nordwest – Box.

EKOS im Kontext von COVID-19: Die TU Brauschweig ist federführend zuständig für die Konzeptualisierung einer Isolierschleuse, welche im Rahmen der Isolierung von Patienten im Bereich der Intensivmedizin angewandt werden kann. Die TU Berlin beforscht mittels numerischer Strömungssimulation die Partikelausbreitung von SARS CoV-2.

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